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Eine seidige Faser aus Zellulose. Oft mit anderen Fasern gemischt, um Glanz und Leichtigkeit zu erzielen, oder, in Satinstoff verwebt, als Futter verwendet.
Der weiche Flausch des Alpakas, eines Verwandten des Lamas. Alpaka ist wärmer und leichter als Wolle, jedoch fester und viel haltbarer. Das feine, hohle und isolierende Alpaka-Haar ist samtig-weich und federleicht.
Die erste Schur eines Alpakas. Ergibt die weichste und feinste Faser, jedoch in kleinsten Mengen.
Eine Art von Garn, das aus schlaufenförmigen oder gekräuselten Fasern besteht, wodurch es eine unregelmäßige, noppige Oberfläche erhält.
Das Bürsten erfolgt nach dem Strickprozess: Es hebt die losen Enden der Fasern, ohne das Garn dabei zu brechen.
Ein weiches, glänzendes Gewebe aus Seide; wie Satin.
Baumwolle, aus deren kardierten langen Fasern alle kurzen Fasern und Unreinheiten entfernt wurden. Gekämmtes Garn ist feiner, weicher, fester und kompakter als kardierte (vorgekämmte) Baumwolle.
Diese Strickwaren erhalten ihre Form während des Strickprozesses (ohne anschließendes Zuschneiden). Die Maschen werden in größerer oder kleinerer Anzahl aneinander gereiht, um so der Strickware ihre spezielle Form zu geben (z. B. an der Hüfte oder an den Ärmeln). Ein komplizierter Prozess, der qualitativ hochwertige Strickwaren ergibt.
Ein transparenter, haltbarer, leicht geknitterter Seidenstoff.
Eine Form von Nadelarbeit, bei der die Garnmaschen mit einer Häkelnadel (mit hakenförmiger Spitze) miteinander verflochten werden.
Ein Kleidungsstück, das auf einer Handstrickmaschine oder auf dem Webstuhl hergestellt wurde. Das sind noch heute manuelle Prozesse, ohne Automatisierung. Dazu gehört auch der Jacquard-Strickstil.
Ein Kleidungsstück, das von einer Person mit zwei Stricknadeln angefertigt wurde. Dieser Strickprozess ist äußerst zeitaufwändig und ergibt in der Regel ein einzigartiges und individuelles Kleidungsstück.
Jeder Garnfaden besteht aus verschiedenfarbigen Fasern.
Eine Webtechnik aus Asien, bei der die Muster durch Verwendung von Knüpfbatik-Fäden (unregelmäßige Färbungen durch Verknotung) erzeugt werden.
Die verschiedenfarbigen Garnfäden werden an der Innenseite des Pullovers abgebunden, wobei eine Flachstrickerei entsteht, deren Muster in klar abgegrenzten Farben gestrickt wurden. Dadurch sehen beide Seiten der Strickware gleich aus. Das unterscheidet Intarsien- vom Jacquardstrickmuster. In der Regel handgestrickt.
Ein doppelt gestrickter Stoff mit Rechtsmaschen, ähnlich wie bei einem Jersey, mit dem Unterschied, dass Vorder- und Rückseite des Stoffes identisch aussehen. Interlock ist eine Variante des Rippenstrickstils. Der Stoff ist äußerst weich, fest und saugfähig.
Die farbigen Garne (Flottierfäden) werden im Innern des Pullovers lose von einer Stelle zu einer anderen geführt, um farbige Muster zu erzeugen. Jacquardstrickmuster werden in der Regel auf dem Handwebstuhl hergestellt. Einige industrielle Jacquardstrickmaschinen können auch Gewebe ohne Flottierfaden herstellen.
Ein Glattstrickstoff, der auf Rund-, Flachbett- oder Kettenstrickmaschinen hergestellt wird. Sehr elastisch, mit guten Stoffeigenschaften wie bei einem T-Shirt; ohne erkennbares Rippenmuster.
Leinen ist eine natürliche Luxusfaser, die seit mehr als 3500 Jahren aus der blau blühenden Flachspflanze gewonnen wird. Leinen ist sehr luftig und kühl auf der Haut und wird mit dem Waschen immer weicher. Es gehört zu den wenigen Fasern, die im Feuchtzustand schwerer zu brechen sind als im Trockenzustand.
Vertikal gestrickt mit einem federleichten Garn. Sehr luftig und weich.
Verwandte der Alpaka und Vicuñas. Lamas werden sowohl als Lasttiere als auch für die Schur gehalten. Lamawolle ist im Allgemeinen etwas grober als Alpakafaser.
Eine Cellulose-Faser aus Gummibäumen, die einen weichen Griff mit fließendem Fall aufweist und eine geringe Knitterneigung hat. Sie nimmt Färbemittel gut an, wodurch sie in viele verschiedene Farbtöne gefärbt werden kann.
Das Warenzeichen für Spandex-Fasern. Wird bei Pimabaumwoll- und anderen Strickwaren hinzugefügt, zur Stabilisierung der Form.
Der Stoff wird auf einer Strickmaschine hergestellt, dann zugeschnitten und zu Kleidungsstücken zusammengenäht.
Ein Veredlungsprozess für Baumwollgarne oder -stoffe, der in einem festeren und glänzenderen Garn resultiert, das dann bei Färbungen leuchtendere, tiefere Farben aufweist.
Eine sehr feine, qualitativ hochwertige Wolle der Merinoschafe, die in großer Anzahl in Uruguay gezüchtet werden.
Ein weicher, fester Maschinenstrickstoff, der oft für figurnah sitzende, fully fashioned gestrickte Kleidungsstücke verwendet wird.
Ein transparenter, etwas steifer Stoff, normalerweise aus Rayon oder Seide.
Strickmaschen, die wie eine horizontale, überlappende Stufenreihe aussehen.
Eine Serie kleiner Maschen, meist gehäkelt, die eine dekorative Einfassung bilden.
Ein Webstoff mit weicher, samtiger Oberfläche und pelzähnlichem Velours, die durch das Abschneiden der Garnschlaufen auf eine einheitliche Länge erzielt werden.
Eine extra-langstapelige (35 mm) Baumwolle, die in der Piura-Küstenregion Nordperus beheimatet ist. Wegen ihrer besonderen Weichheit und den geringfügigen Ernten als wertvolle Faser klassifiziert
Ein Strickstoff, der sich durch eine waffelähnliche Oberfläche auszeichnet.
Mehrfädiges Garn wird durch Verzwirnung von zwei oder mehr einzelnen Fäden erreicht. Die Anzahl der verwendeten Garnfäden wird durch Bezeichnungen wie zweifädig oder dreifädig angezeigt.
Strickstoff, der auf einer Flachstrickmaschine statt auf einer Rundstrickmaschine hergestellt wird.
Stickereien, die auf den fertigen Pullover gearbeitet werden, um Volumen zu erzeugen und Details hervorzuheben.
Neben echtem Satin (mit der Satin-Webtechnik hergestellt) werden damit oft auch gewebte Baumwollstoffe bezeichnet, deren Garne mercerisiert wurden und die eine satinartige weiche, glänzende Oberfläche aufweisen.
Ein schwerer Rippenstrickstoff, der von Mitgliedern der Shaker-Sekte entwickelt wurde.
Seide ist eine glänzende Naturfaser, die aus dem Kokon der Seidenraupenlarve gewonnen wird. Kleidungsstücke aus Seide sind nicht nur fest und superleicht, sondern auch warm bei kaltem und kühlend bei heißem Wetter. Seide kann gewebt oder gestrickt werden und zu einer Vielfalt an schimmernden Textilien verarbeitet werden. Seide passt hervorragend zu vielen anderen Fasersorten.
Eine einzigartige Baumwollsorte, die in Perus Cañete-Tal und an Perus Pazifikküste kultiviert wird. Sie zeichnet sich durch lange Fasern sowie Weichheit aus und lässt sich wunderbar färben.
Jeder Garnfaden besteht aus verschiedenfarbigen Fasern, die so ineineinander verdreht sind, dass mehrfarbiges Garn entsteht.
Früher ein vom Aussterben bedrohtes Tier und ein Verwandter des Alpakas und des Lamas. Die Vicuñas haben ein gelbbraunes Fell mit crèmefarbenen Brust-, Bein- und Bauchbereichen. Ihr extraweiches Fell gilt als das wertvollste in der Welt. Jede Faser ist nur 12 Mikrometer im Durchmesser - feiner als das beste Kaschmir, und ein Drittel des Durchmessers von Schafswolle. Dank strenger Schutzmaßnahmen hat sich die Population der Vicuñas wieder vergrößert. Vicuñas können aller zwei Jahre geschoren werden, in einem "chaccu", wo die Vicuñas zusammengetrieben, vorsichtig geschoren und dann unversehrt wieder freigelassen werden.
Ein Rayonstoff aus Zellulose, der gut fällt und nach dem Waschen weich wird. Kann leicht gefärbt werden und weist dann leuchtende Farben auf.
Wolle ist die Faser, die von der äußeren Hülle der Schafe stammt. Ihre Isolierfähigkeit wird dazu verwendet, den Körper warm zu halten und vor Hitze zu schützen. Wolle ist sehr haltbar und wird seit Tausenden von Jahren dazu verwendet, Bekleidung und andere Produkte herzustellen. Der Faserdurchmesser variiert, je nach der Schafsrasse.
Garn, gesponnen aus Wollfasern, die mehrfach kardiert, jedoch nicht gekämmt wurden. Weich, voluminös, oft auch uneben.
Glatteres, weicheres Garn. Die Fasern werden kardiert (vorgekämmt) und dann gekämmt, um kurze Fasern zu entfernen. Fester als Wollgarne.