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Wie bei Kaffee, Kaschmir oder Wein kann die Qualität von Baumwolle stark variieren. Dank idealer Anbaubedingungen, besonders langen Faserlängen und der Ernte von Hand ist peruanische Pimabaumwolle die Feinste der Welt und wird wegen ihrer außergewöhnlichen Weichheit, dem schimmernden Glanz und ihrer Strapazierfähigkeit geschätzt.
Um außergewöhnliche Baumwolle anzubauen, braucht man außergewöhnliche Wachstumsbedingungen. Peruanische Pimabaumwolle wächst üppig in den nördlichen Küstentälern Perus. Dort saugen die reichen Böden genau die richtige Menge Feuchtigkeit bei fast perfekten Äquatortemperaturen auf. Das Ergebnis ist eine Baumwolle mit seidigem Glanz und einer unglaublichen Weichheit.
Anders als viele der kommerziellen Baumwollarten wird peruanische Pimabaumwolle vollständig per Hand geerntet. Die Ernte von Hand ist nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für die Baumwolle selbst. Die industrielle Ernte bricht die Faser und hinterlässt so einen unschönen Gelbstich und kratzende Unreinheiten, die die Glattheit der Baumwolle beeinträchtigen. Im Vergleich ist das Ergebnis der Ernte von Hand eine herrlich glänzende Weißschattierung, die sich wunderbar färben lässt und wunderbar weich und glatt auf der Haut anfühlt.
Wie bei allen natürlichen Fasern gilt, je länger und glatter die Faser, desto weicher der Griff. Wegen ihrer außergewöhnlich langen, 35 mm betragenden Faserlänge (normale Baumwollfasern sind zwischen 13 und 19 mm lang) ist peruanische Pimabaumwolle seidig weich, besonders langlebig und resistent gegen Verfilzungen. Und da sie hypoallergen ist, ist sie eine exzellente Wahl für Menschen mit sensibler Haut.